AK & ÖGB Geschichte

100 Jahre Gerechtigkeit

Zur Geschichte der Arbeiterkammern

1848-1919: Die Vor­ge­schich­te

Ar­bei­ter­kam­mern als eine der ersten For­de­run­gen der Ar­bei­ter­be­we­gung.

1918-1933: Grün­dung & erste Erfolge

Die Ar­bei­ter­kam­mern werden Teil der de­mo­kra­ti­schen Re­pu­blik Ös­ter­reich.

1934–1945: Dik­ta­tur und Fa­schismus

Keine de­mo­kra­tisch le­gi­ti­mier­te Ar­beit­neh­mer­ver­tre­tung während Aus­tro­fa­schis­mus und NS-Dik­ta­tur.

Seit 1945: Nach­kriegs­zeit bis in die Ge­gen­wart

Von der Wiedererrichtung der Arbeiterkammern bis zur Glo­ba­li­sie­rung.

Die AK PräsidentInnen seit 1921

Von Franz Domes bis Renate Anderl – die PräsidentInnen der Arbeiterkammer.

Die AK Wahl

Wählen ist wichtig. Machen Sie mit!
Je mehr Menschen zur AK Wahl gehen, desto besser! Die nächste Gelegenheit: 2024 © Gina Sanders, Fotolia.com

Das Arbeitnehmer:innen-Parlament

In ganz Österreich wählen die AK Mitglieder alle 5 Jahre in einer direkten und geheimen Wahl ihr Parlament – ähnlich wie bei der Nationalratswahl. Es gibt verschiedene politische Gruppen – die Fraktionen. Mit Ihrer Stimme bestimmen Sie, welchen Kurs die Arbeiterkammern einschlagen.

Warum das wichtig?

Weil nur eine starke AK Ihre Rechte mit aller Kraft durchsetzt.

Und weil Sie damit den politischen Kurs der Arbeiterkammer (AK) für die nächsten 5 Jahre mitbestimmen. Gehen Sie wählen! Je mehr Menschen zur AK Wahl gehen, desto besser! Die nächste Gelegenheit: 2024. Je stärker die AK ist, desto besser können wir für die Anliegen der Arbeitnehmer:innen kämpfen.


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